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Die Videoaufnahmen im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg fanden in drei Nächten im Januar und Februar 2014 statt. Dabei war es nicht möglich das aufgenommene Material zu schneiden, sprich zu sehen sind ganze Takes. Besonders die Aufnahme auf dem Cembalo von Christian Zell, Hamburg 1728, gestaltete sich besonders tückisch; es war mir als museumsfremder Person nicht erlaubt das Instrument selbst zu stimmen. De facto war bereits der dritte Take nicht mehr brauchbar, da das Instrument die Stimmung nicht besonders gut hält. Zu hören ist die zweite Einspielung. Besonders reizvoll ist der klangliche Unterscheid zwischen dem 8'-Register des Untermanuals und dem durch den Lautenzug gedämpften 8'-Register des Obermanuals.

 

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